Unter diesem Titel fand am 25. März 2018 die Ausstellung im Tatort in Luzern statt.
Ca. 200 Besucher haben die Werke der geflüchteten Menschen betrachtet und bestaunt, haben Gespräche mit den "Kunstschaffenden" geführt und sich ausgetauscht.
Im Rahmen des sozialpädagogischen Projekts haben sie sich mit dem Thema der Diskriminierung in der Schweiz auseinandergesetzt.
Das offene Atelier stand in der Erarbeitungsphase unterstützend zur Verfügung.
Die Werke lassen sich sehen und aus der Kollekte ist der Verein "freies Atelier, Horw" entstanden.
Dieser Verein hat zum Ziel Erwachsene Menschen ohne Einkommen am Angebot des offenen Ateliers im Rigiblick 32 teilhaben zu lassen. Das heisst, sie bekommen gestalterische Unterstützung, können gratis Künstlermaterial beziehen und an Ausflügen und Museumsbesuchen teilnehmen wie die zahlenden Teilnehmer auch.
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